Limesschüler spenden nach Studienfahrt restliche Rubel an Uglitscher Kinderheim: Der Besuch eines Kinderheims in Idsteins Partnerstadt Uglitsch hat Eindruck hinterlassen: Kaum zwei Wochen nach Rückkehr von ihrer Studienfahrt nach Moskau und Uglitsch spendeten nun Limessschülerinnen und -schüler das Restgeld, das sie in Rubel wieder mit nach Hause gebracht haben, und finanzieren so ein Tablet für die Kinder, die sie im Kinder-Reha-Zentrum "Radoga" (Regenbogen) kennen gelernt hatten.
Am Freitag, 22. Juni 2018 übergaben sie ihre Spende Rainer Käsz, Vorsitzender des "Freundeskreises Uglitsch e.V." in ihrer letzten Unterrichtsstunde vor den Sommerferien. Er dankte den Schülerinnen und Schülern im Namen seines Vereins, welcher im Rahmen der Kooperation mit der Limesschule nun besonders Begegnungen deutscher und russischer Jugendlicher fördert. Seit 2017 hat der "Freundeskreis" zwei Studienfahrten der Limesschule sowie einen Besuch Uglitscher Jugendlicher in Idstein im Mai diesen Jahres unterstützt. Auch die Limesschülerinnen und -schüler dankten ihm stellvertretend für die außergewöhnlichen Erfahrungen, die sie mit Hilfe des Vereins in der russischen Partnerstadt machen durften. Es seien die persönlichen Begegnungen in Uglitsch, die diese Reise unvergesslich machten, betonten die Schülerinnen und Schüler. Vielleicht, so hoffen sie, könnten sich mit dem gespendeten Tablet auch die jüngeren Uglitscher Heimbewohner leicht ein Bild von der deutschen Partnerstadt Idstein und der Limesschule machen.
Am Freitag, 22. Juni 2018 übergaben sie ihre Spende Rainer Käsz, Vorsitzender des "Freundeskreises Uglitsch e.V." in ihrer letzten Unterrichtsstunde vor den Sommerferien. Er dankte den Schülerinnen und Schülern im Namen seines Vereins, welcher im Rahmen der Kooperation mit der Limesschule nun besonders Begegnungen deutscher und russischer Jugendlicher fördert. Seit 2017 hat der "Freundeskreis" zwei Studienfahrten der Limesschule sowie einen Besuch Uglitscher Jugendlicher in Idstein im Mai diesen Jahres unterstützt. Auch die Limesschülerinnen und -schüler dankten ihm stellvertretend für die außergewöhnlichen Erfahrungen, die sie mit Hilfe des Vereins in der russischen Partnerstadt machen durften. Es seien die persönlichen Begegnungen in Uglitsch, die diese Reise unvergesslich machten, betonten die Schülerinnen und Schüler. Vielleicht, so hoffen sie, könnten sich mit dem gespendeten Tablet auch die jüngeren Uglitscher Heimbewohner leicht ein Bild von der deutschen Partnerstadt Idstein und der Limesschule machen.