Im Rahmen des Projekts „Jump for Hospiz“ haben Schülerinnen und Schüler der Limesschule erfolgreich Spenden für den Bau des Idsteiner Hospizes gesammelt. Das Projekt fand von Mitte Mai bis Anfang Juni statt, bei dem die Kinder im Sportunterricht innerhalb von 10 Minuten möglichst viele Sprünge mit Springseilen absolvierten. Dank der Unterstützung aus dem Familien- und Freundeskreis, die jeden Sprung mit Cent-Beträgen sponserten, kam eine beträchtliche Summe zusammen. Die gesammelten Spenden werden nun dem Hospizverein übergeben, um den Bau voranzutreiben. Die Schulgemeinde zeigt sich stolz über das soziale Engagement der Schülerinnen und Schüler.
Die Bedeutung des Projekts unterstreichen auch Schülerstimmen. Aline (6. Klasse) betonte: „Jeder Mensch stirbt mal, ich finde es wichtig in Frieden zu sterben.“ Ihre Mitschülerin, Gabriela, fügte hinzu: „Ich finde es wichtig zu spenden, weil jeder Cent den Menschen dort den Tod vielleicht nicht so schlimm spüren lässt.“
Für die Spendenübergabe wurde Frau Ahlers, die Vorsitzende der Hospizstiftung Idsteiner Land, in die Limesschule eingeladen. Sie betonte, dass Sie sehr stolz auf die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ ist, die für die ganze Planung zuständig waren. Zudem bedankte Sie und ihre Kollegin Kiki Hagelweis sich bei der Schulgemeinde für die ersprungenen Spenden. Auch der Bürgermeister Herr Herfurth war zu Gast und meldete sich zu Wort: „Für mich ist es ein Herzensprojekt und ich freue mich über Eure Unterstützung.“ Außerdem erwähnte Herr Herfurth: „Die Stadt Idstein stellt das Grundstück, also somit den Grundbaustein für das Hospiz zur Verfügung.“ Infolgedessen überreichte Lukas B. den Spendenscheck mit einem Betrag von 10.617€ an Frau Ahlers. Auch eine Kerze wurde symbolisch von Constantin B. übergeben. „Es soll die erste Kerze im Hospiz sein, die angezündet wird, wenn ein Gast verstirbt.“, erläuterte Reyyan Durmaz.
Nicht nur die Projektgruppe wurde geehrt, sondern auch die Schüler in jedem Jahrgang, die am meisten gesprungen sind und am meisten gespendet haben.
Durch die einfallsreichen Ideen und gepflegten Kontakte von Felix Erhardt hat die Schule weitere Anregungen und Möglichkeiten bekommen, um sich für den Hospizbau einzusetzen. In der Anfangsphase entwickelten die Schüler verschiedene Ideen für die Umsetzung, nachdem Frau Ahlers und weitere Hospizbegleiterinnen ihnen die Stiftung näher ans Herz gebracht. Die Woche war geprägt von emotionalen Geschichten, die die Schüler motivierten das Projekt weiterzuführen. Auch ein Besuch in das Hospiz in Taunusstein fand statt. Frau Schmitt und Herr Jamali leiteten die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ und organisierten weitere Treffen außerhalb der Schule.
Wenige Wochen vor der Spendenübergabe engagierte sich die Projektgruppe und zählte das ganze Geld zusammen und stellte die Spendenquittungen aus. Jan Casper erläuterte während seiner Rede das Motto: „Ein Hospiz betrifft uns alle“.
Die Limesschule Idstein und die Hospizstiftung Idsteiner Land bedanken sich herzlich für jede Unterstützung und ein großer Dank geht an die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ (Jan Casper, Constantin, Dilay, Reyyan, Simon, Oskar, Lukas).
Im Rahmen des Projekts „Jump for Hospiz“ haben Schülerinnen und Schüler der Limesschule erfolgreich Spenden für den Bau des Idsteiner Hospizes gesammelt. Das Projekt fand von Mitte Mai bis Anfang Juni statt, bei dem die Kinder im Sportunterricht innerhalb von 10 Minuten möglichst viele Sprünge mit Springseilen absolvierten. Dank der Unterstützung aus dem Familien- und Freundeskreis, die jeden Sprung mit Cent-Beträgen sponserten, kam eine beträchtliche Summe zusammen. Die gesammelten Spenden werden nun dem Hospizverein übergeben, um den Bau voranzutreiben. Die Schulgemeinde zeigt sich stolz über das soziale Engagement der Schülerinnen und Schüler.
Die Bedeutung des Projekts unterstreichen auch Schülerstimmen. Aline (6. Klasse) betonte: „Jeder Mensch stirbt mal, ich finde es wichtig in Frieden zu sterben.“ Ihre Mitschülerin, Gabriela, fügte hinzu: „Ich finde es wichtig zu spenden, weil jeder Cent den Menschen dort den Tod vielleicht nicht so schlimm spüren lässt.“
Für die Spendenübergabe wurde Frau Ahlers, die Vorsitzende der Hospizstiftung Idsteiner Land, in die Limesschule eingeladen. Sie betonte, dass Sie sehr stolz auf die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ ist, die für die ganze Planung zuständig waren. Zudem bedankte Sie und ihre Kollegin Kiki Hagelweis sich bei der Schulgemeinde für die ersprungenen Spenden. Auch der Bürgermeister Herr Herfurth war zu Gast und meldete sich zu Wort: „Für mich ist es ein Herzensprojekt und ich freue mich über Eure Unterstützung.“ Außerdem erwähnte Herr Herfurth: „Die Stadt Idstein stellt das Grundstück, also somit den Grundbaustein für das Hospiz zur Verfügung.“ Infolgedessen überreichte Lukas B. den Spendenscheck mit einem Betrag von 10.617€ an Frau Ahlers. Auch eine Kerze wurde symbolisch von Constantin B. übergeben. „Es soll die erste Kerze im Hospiz sein, die angezündet wird, wenn ein Gast verstirbt.“, erläuterte Reyyan Durmaz.
Nicht nur die Projektgruppe wurde geehrt, sondern auch die Schüler in jedem Jahrgang, die am meisten gesprungen sind und am meisten gespendet haben.
Durch die einfallsreichen Ideen und gepflegten Kontakte von Felix Erhardt hat die Schule weitere Anregungen und Möglichkeiten bekommen, um sich für den Hospizbau einzusetzen. In der Anfangsphase entwickelten die Schüler verschiedene Ideen für die Umsetzung, nachdem Frau Ahlers und weitere Hospizbegleiterinnen ihnen die Stiftung näher ans Herz gebracht. Die Woche war geprägt von emotionalen Geschichten, die die Schüler motivierten das Projekt weiterzuführen. Auch ein Besuch in das Hospiz in Taunusstein fand statt. Frau Schmitt und Herr Jamali leiteten die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ und organisierten weitere Treffen außerhalb der Schule.
Wenige Wochen vor der Spendenübergabe engagierte sich die Projektgruppe und zählte das ganze Geld zusammen und stellte die Spendenquittungen aus. Jan Casper erläuterte während seiner Rede das Motto: „Ein Hospiz betrifft uns alle“.
Die Limesschule Idstein und die Hospizstiftung Idsteiner Land bedanken sich herzlich für jede Unterstützung und ein großer Dank geht an die Projektgruppe „Jump for Hospiz“ (Jan Casper, Constantin, Dilay, Reyyan, Simon, Oskar, Lukas).
