In seiner Eingangsrede erzählte Herr Rodolfi die Geschichte einer Raupe, der die Metamorphose zum Schmetterling irgendwann zu mühselig gewesen war und deswegen beschloss, sich nicht weiter zu bemühen. Die Konsequenz war, dass sie für den Rest ihres Lebens mühsam durch das Gestrüpp kriechen musste, während andere Schmetterlinge im Sommerwind von Blume zu Blume tanzen konnten. Herr Rodolfi nutzte diese Metapher, um alle Schülerinnen und Schüler zu erinnern, dass all das , was sie sich mühselig zu eigen machten, ihnen irgendwann helfen werde, ein besseres Leben zu führen, sowohl im Berufsleben, als auch im privaten Bereich.
Es wurde auch besonderer Wert wurde darauf gelegt, soziale Leistungen anzuerkennen. So wurden auch Schülerinnen und Schüler geehrt, die sich in irgendeiner Art und Weise in besonderem Maße im Schulleben verdient gemacht haben, z. B. Mitarbeit beim Sanitätsdienst oder bei der Technik AG, oder ganz einfach anderen in vorbildlicher Weise eine Unterstützung waren.
Die Schülerehrung kam bei den Schülern gut an, der Jubel war groß für die Mitschülerinnen und Mitschüler. Man darf hoffen, dass dies ein bisschen dazu beiträgt, sich auch im nächsten Schuljahr zu engagieren und das Beste aus den persönlichen Talenten zu machen, um dann auch oder wieder auf der Bühne zu stehen.
Das Bild zeigt von links nach rechts: Laila Fellner (5bG) bester Notendurchschnitt (1,1) im Gymnasialzweig und Felix Schwarz (5cR) bester Notendurchschnitt (1,3) im Realschulzweig.